1913 - Was ich unbedingt noch erzählen wollte
Die Fortsetzung des Bestsellers 1913
Sonstiges kartoniertes Buch
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Pressestimmen
ein großartiger Künstler- und Prominententratsch, indiskret, unterhaltsam, lehrreichAlles ist im dramatischen Präsens erzählt, und alles ergibt den zweiten Roman eines Jahres, der genauso spannend ist wie der erste1913 Band 2, wieder großartig, was für ein Jahr! Was für ein Buch!Sein bisweilen britisch anmutender, trockener Humor, gepaart mit Selbstironie und einem Hang zum Understatement, macht das Lesen zum Vergnügen.Sternstunden der Glosse und des AphorismusWer sich von den Geschichten und Anekdoten des ersten Bandes hat faszinieren lassen, den wird auch der zweite begeistern.Florian Illies hat auch ein zweites Mal schöner über 1913 geschrieben, als es vermutlich wirklich war.Illies bietet wieder eine Fülle herrlicher Anekdoten, verblüffender Querverbindungen und geistreicher Bemerkungen.
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Autorenportrait
Mit Eleganz und Leichtigkeit verwandelt Florian Illies vergangene Epochen in lebendige Gegenwart. Er zieht überraschende Querverbindungen zwischen den Protagonisten und verknüpft Szenen und Momentaufnahmen zu mitreißenden Panoramen. Sein Welterfolg '1913. Der Sommer des Jahrhunderts', mit dem Illies ein neues Genre begründete, führte monatelang die SPIEGEL-Bestsellerliste an. Illies, geboren 1971, studierte Kunstgeschichte in Bonn und Oxford. Er war Feuilletonchef der 'Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung' und der 'ZEIT', Verleger des Rowohlt Verlages, leitete das Auktionshaus Grisebach und war Mitbegründer der Kunstzeitschrift 'Monopol'. Heute ist Florian Illies Mitherausgeber der 'ZEIT', Kurator und freier Schriftsteller. Bei S. FISCHER erschien zuletzt das inzwischen in 18 Sprachen übersetzte Epochenportrait 'Liebe in Zeiten des Hasses'. Sein Kunst-Podcast 'Augen zu' (gemeinsam mit Giovanni di Lorenzo) gehört zu den meistgehörten Podcasts deutscher Sprache. Er lebt in Berlin.
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