Durch Zufall stieß ich auf diesen Roman und er hat mich absolut gefesselt.
Fleur hat sich durch ihre Arbeit in die Abgeschiedenheit des Internets geflüchtet: Sie fühlt sich einfach wohler, wenn sie das Gefühl hat, unsichtbar zu sein. Allerdings holt sie der Tod ihrer Großmutter, mit der sie eigentlich nichts mehr zu tun haben will, aus ihrer Wohlfühlzone heraus. Konfrontiert mit ihrem Erbe, macht sie sich auf den Weg nach Frankreich. Neben der Frage, ob sie das Erbe annimmt oder ausschlägt, muss sie sich auch mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinandersetzen, sowie der Geschichte ihrer Ahnen.
Spannend beschreibt Nina Blazon nicht nur die Geschichte von Fleur und ihrer Familie, sondern verknüpft die Legende um die Bestie von Gévaudan außerdem auf eine tolle Weise mit der Geschichte.